Eine Reise zu mehr Selbstliebe und Achtsamkeit im digitalen Zeitalter

10. Februar 2024 Von chrissi 0

„Du selbst, so wie jeder andere im gesamten Universum, verdienst deine und Zuneigung.“ – Buddha. Diese Weisheit des Buddhas ist heute relevanter denn je, insbesondere in unserer hektischen, digital dominierten Welt. Die ständige Konnektivität durch und E-Mails kann zu einer permanenten mentalen Belastung führen. Manchmal ist es wichtig, eine Pause einzulegen, sich selbst zu schenken und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Der digitale Alltag und seine

Die ständige Erreichbarkeit

In der modernen Arbeitswelt ist es üblich, mehrere Social Media Accounts zu verwalten. Dies kann von Twitter über Facebook bis hin zu YouTube reichen. Hinzu kommen ständige E-Mails und die Fähigkeit, all diese Konten und Mails über das Smartphone zu überprüfen. Ein Arbeitstag kann leicht zu einer endlosen Abfolge von Aufgaben und Anforderungen werden, die auf Minutenebene verwaltet werden müssen.

Die Konsequenzen der digitalen Überlastung

Nach einem sechsstündigen Arbeitstag, der vollgepackt mit digitalen Aufgaben ist, kann sich der Wunsch nach einer Pause einstellen. Vielleicht ist es an der Zeit, den Kopf freizubekommen und dem Körper und Geist eine gesunde Mahlzeit und etwas wohlverdiente Ruhe und Entspannung zu gönnen.

Die von bewussten Pausen

Ein typischer Weg, eine Pause einzulegen, könnte darin bestehen, das Haus zu verlassen und einige Zutaten für das Abendessen einzukaufen. Doch selbst in solchen Momenten kann die Angst, das Smartphone zu Hause gelassen zu haben, Panik auslösen. Was ist, wenn jemand anruft? Was ist, wenn eine E-Mail eingeht? Was ist, wenn man etwas Unglaubliches sieht, von dem man ein Foto machen und es tweeten muss?

Die Kunst des Innehaltens

In solchen Momenten ist es wichtig, tief durchzuatmen, die Augen zu schließen und sich zu zentrieren. Es kann hilfreich sein, zu erkennen, dass die Zeit für sich selbst oft nicht vollständig für sich selbst ist. Man ist ständig an das und Reagieren auf digitale Signale gebunden.

Die des bewussten Erlebens

Der Gang zum Lebensmittelgeschäft kann zu einer bewussten Sinneserfahrung werden. Man nimmt die Gesichter und Geräusche auf dem Weg wahr, ähnlich wie beim Autofahren ohne Radio. Normalerweise kann man im Geschäft stöbern, Gemüse riechen und ein Menü zusammenstellen, während man das Erlebnis bewusst wahrnimmt. Doch an diesem Tag erkennt man, dass ein Teil von einem immer bereit ist, auf ein Piepen oder Vibrieren in der Tasche zu reagieren.

Die Rückkehr zur Ruhe und Gelassenheit

Nachdem man diese bewusste Erfahrung gemacht hat, kehrt man nach Hause zurück, wo das Smartphone auf dem Sofa liegt. Keine verpassten Anrufe, keine Sprachnachrichten, keine Textnachrichten oder Tweets. Man schaltet das Handy aus und kocht das Abendessen. Die Mahlzeit sieht so schön aus, dass man das Gefühl hat, sie teilen zu müssen.

Fazit

In einer Welt, die von digitaler Konnektivität dominiert wird, ist es wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und bewusste Pausen einzulegen. Es ist wichtig, zu erkennen, dass man nicht ständig erreichbar sein muss und dass es in ist, das Smartphone auch mal auszuschalten. Die und , die man dabei entwickeln kann, sind von unschätzbarem Wert.

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